Häufig gestellte Fragen

F: Welche Arten von Zahnrädern produzieren Sie hauptsächlich und für welche Geräte sind sie geeignet?

A: Wir bieten ein vollständiges Sortiment an Produkten an, darunter Stirnräder, schrägverzahnte Räder, Kegelräder, Zahnstangen, Wellen und Schneckenräder.

Q:  Wie bestimme ich, welche Art von Ausrüstung mein Gerät benötigt?

A: Es hängt von drei Kernfaktoren ab:

①Übertragungsrichtung (Zahnräder mit geraden Zähnen/Schneckenräder für parallele Wellen, Kegelräder für vertikale Wellen);

②Gerätespeed (Schneckenräder werden für Geschwindigkeiten >3000 U/min bevorzugt, während Zahnräder mit geraden Zähnen optional für Geschwindigkeiten <1000 U/min sind);

③Tragfähigkeit (Schneckenräder oder verstärkte Zahnräder mit geraden Zähnen werden für schwere Lasten empfohlen, mit einer Stirnweite ≥8-10 mal das Modul).

Sie können die Geräteeigenschaften (z.B. Leistung, Geschwindigkeit, Last) angeben, und unser technisches Team wird kostenlose Auswahlberatung anbieten.

Q: Wie beeinflussen das Modul (m) und die Anzahl der Zähne (z) eines Zahnrads seine Leistung? Wie wählt man sie aus?

A: Der Modul bestimmt direkt die Tragfähigkeit des Zahnrads – je größer der Modul, desto dicker der Zahn und desto stärker der Schlagwiderstand (z.B. kann ein Zahnrad mit m=5 eine größere Last tragen als eines mit m=3);

Die Anzahl der Zähne beeinflusst das Übersetzungsverhältnis (bestimmt durch das Verhältnis der Zähne mit dem passenden Zahnrad) und die Größe (bei gleichem Modul bedeutet mehr Zähne einen größeren Zahndurchmesser).

Auswahlberatung: Berechnen Sie den minimalen Modul basierend auf der Geräteleistung (Referenzformel: m≥K׳√(P/n), wobei K der Arbeitsbedingungskoeffizient ist), und bestimmen Sie dann die Anzahl der Zähne gemäß dem Installationsraum.

Häufig gestellte Fragen

Q:Was ist die angemessene Härte der Zahnoberfläche? Was sind die Anwendungsszenarien für verschiedene Härtegrade?

A: Die gängige Härte der Zahnoberfläche wird in drei Kategorien unterteilt:

Weiche Zahnoberfläche (HRC≤35): Zum Beispiel 45# Stahl nach Härten und Anlassen, geeignet für Niedriggeschwindigkeits-, Leichtlastszenarien ohne starke Stöße (z.B. manuelle Maschinen);Mittelharte Zahnoberfläche (HRC35-45): Zum Beispiel 40Cr nach Härten und Anlassen, anwendbar auf allgemeine Maschinen mit mittlerer Last (z.B. Ventilatoren, Wasserpumpen);Harte Zahnoberfläche (HRC55-62): Zum Beispiel 20CrMnTi nach Karbonitrieren und Härten, geeignet für Hochgeschwindigkeits-, Schwerlastgeräte mit häufigen Starts (z.B. Automatikgetriebe, Walzwerke).

Q: Welchen Einfluss hat die Genauigkeitsklasse des Zahnrads (z.B. Klasse 6, 7 in GB/T 10095)? Welche Klasse sollte ich wählen?

A: Die gängige Härte der Zahnoberfläche wird in drei Kategorien unterteilt:

Weiche Zahnoberfläche (HRC≤35): Zum Beispiel 45# Stahl nach Härten und Anlassen, geeignet für Niedriggeschwindigkeits-, Leichtlastszenarien ohne starke Stöße (z.B. manuelle Maschinen);Mittelharte Zahnoberfläche (HRC35-45): Zum Beispiel 40Cr nach Härten und Anlassen, anwendbar auf allgemeine Maschinen mit mittlerer Last (z.B. Ventilatoren, Wasserpumpen);Harte Zahnoberfläche (HRC55-62): Zum Beispiel 20CrMnTi nach Karbonitrieren und Härten, geeignet für Hochgeschwindigkeits-, Schwerlastgeräte mit häufigen Starts (z.B. Automatikgetriebe, Walzwerke).

Q: Was sind die gängigen Zahnradmaterialien und was sind ihre Vor- und Nachteile?

A: Die Hauptmaterialien und ihre Eigenschaften sind wie folgt:

45# Stahl: Niedrige Kosten, geeignet für Zahnräder mit weicher Zahnoberfläche, aber mit durchschnittlicher Verschleißfestigkeit;

40Cr: Bessere Festigkeit als 45# Stahl nach Härten und Anlassen, geeignet für mittelbelastete Geräte mit hohem Kosten-Nutzen-Verhältnis;

20CrMnTi: Hohe Zahnoberflächenhärte (HRC58-62) nach Einsatzhärtung und Härten, gute Kernzähigkeit, geeignet für Schwerlast- und Schlagarbeitsbedingungen;

304 Edelstahl: Korrosionsbeständig, geeignet für feuchte/säure-alkalische Umgebungen (z.B. Lebensmittelmaschinen, chemische Ausrüstungen), aber mit etwas geringerer Festigkeit;

Duktilguss (QT500): Gute Stoßdämpfung, geringere Kosten als Stahl, geeignet für Niedriggeschwindigkeits- und Leichtlastszenarien, die Geräuschreduzierung erfordern.

Für weitere verwandte Anfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unsere technischen Ingenieure und Vertriebsmitarbeiter, die über umfangreiche Fachkenntnisse und eine engagierte Servicehaltung verfügen, freuen sich darauf, Ihnen detaillierte und zeitnahe Antworten zu geben.

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